Autor: Susanna Schober
Band: 1/3
Erscheinungsjahr: 2019
Verlag: Selfpublishing
Preis: Taschenbuch: 10,95€ [D]
Seitenzahl: 298
Altersempfehlung: ab 14
(Quelle: Amazon)
Amelie ist jung, hübsch und ziemlich intelligent. Als ihre Mutter sie
gegen ihren Willen mit 16. Jahren in das St.Claud Internat schickt, ahnt
sie nicht, was sie dort alles erleben wird. Schon bald lernt sie die
beiden beliebtesten Typen des Internats kennen und beide interessieren
sich für sie. Blöd nur, dass sie Brüder sind. Amelie steht zwischen den
Stühlen. "Good Guy" oder "Bad Boy"? Sie durchlebt eine wahre
Gefühlsexplosion, denn es ist ein schmaler Grat zwischen Hass und Liebe.
Zwischen Lust, Begierde, Verlangen und dem Wunsch nach etwas Echtem,
etwas Festem.
(Quelle: Amazon)
!Unbezahlte Werbung!
Die Autorin hat mich auf ihr Buch aufmerksam gemacht und es mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt - großes Dankeschön nochmals hierfür!
Sowohl das Cover als auch der Klappentext konnten mich direkt überzeugen, allerdings hat mich das Buch ziemlich enttäuscht.
Der Inhalt war an sich gut ausgearbeitet und ich mochte es, dass dir Autorin die Liebesgeschichte mit dem ernsten Thema eines Herzfehlers kombinierte. Was mich aber sehr gestört hat, war, dass das Buch - vor allem am Anfang - fast identisch mit dem Buch 'After Passion' übereinstimmte. Die Handlungsschritte waren fast dieselben und auch Jack wurde wie Hardin beschrieben. Natürlich war das Buch nicht komplett gleich, aber es wirkte sehr wie eine erweiterte Version von 'After Passion', der nur um ein paar Details hinzugefügt wurden.
Die Protagonistin Amelie war mir am Anfang gleich sympathisch, da sie mich an Tessa aus 'After Passion' erinnerte. Was mir aber gefehlt hat, war die Ausarbeitung von ihr. Ich hatte leider das Gefühl, sie gar nicht richtig zu kennen. Auch Jack erinnerte mich - wie oben schon gesagt - an Hardin und war die Verkörperung eines Bad Boys. Ich mochte ihn, aber auch hier fehlte es an der Ausarbeitung. Bei den anderen Charakteren war es dasselbe Prinzip, weshalb ich nicht weiter darauf eingehen werde.
Auch der Schreibstil hat es mir erschwert, durch die Geschichte zu kommen. Ich habe einige Zeichensetzungsfehler bemerkt, was mich eigentlich nicht stört. Allerdings waren diese teilweise an so ungünstigen Stellen, dass ich den Satz mehrmals lesen musste, um ihn zu verstehen. Außerdem haben mir die Gefühle und die Tiefe des Buches gefehlt. Manche Szenen wirkten, als würde man sie als Außenstehender betrachten, da sie zwar gut beschrieben wurden, aber leider keinerlei Gefühle in mir weckten. Die Story war sehr erotisch angehaucht, was ich nicht schlimm fand, aber dazu gehört leider auch ein gewisser Grad an Emotionen, die beim Leser geweckt werden müssen.
Trotz allem war immer eine gewisse Spannung vorhanden, die dazu animiert, weiterzulesen. Wäre diese nicht da gewesen, hätte ich das Buch mit hoher Wahrscheinlichkeit abgebrochen.
Das Ende war wie ein Feuerwerk. Man konnte die Spannung fast greifen und diesmal konnte auch ich ein paar Tränen fast nicht mehr zurückhalten.
Sowohl das Cover als auch der Klappentext konnten mich direkt überzeugen, allerdings hat mich das Buch ziemlich enttäuscht.
Der Inhalt war an sich gut ausgearbeitet und ich mochte es, dass dir Autorin die Liebesgeschichte mit dem ernsten Thema eines Herzfehlers kombinierte. Was mich aber sehr gestört hat, war, dass das Buch - vor allem am Anfang - fast identisch mit dem Buch 'After Passion' übereinstimmte. Die Handlungsschritte waren fast dieselben und auch Jack wurde wie Hardin beschrieben. Natürlich war das Buch nicht komplett gleich, aber es wirkte sehr wie eine erweiterte Version von 'After Passion', der nur um ein paar Details hinzugefügt wurden.
Die Protagonistin Amelie war mir am Anfang gleich sympathisch, da sie mich an Tessa aus 'After Passion' erinnerte. Was mir aber gefehlt hat, war die Ausarbeitung von ihr. Ich hatte leider das Gefühl, sie gar nicht richtig zu kennen. Auch Jack erinnerte mich - wie oben schon gesagt - an Hardin und war die Verkörperung eines Bad Boys. Ich mochte ihn, aber auch hier fehlte es an der Ausarbeitung. Bei den anderen Charakteren war es dasselbe Prinzip, weshalb ich nicht weiter darauf eingehen werde.
Auch der Schreibstil hat es mir erschwert, durch die Geschichte zu kommen. Ich habe einige Zeichensetzungsfehler bemerkt, was mich eigentlich nicht stört. Allerdings waren diese teilweise an so ungünstigen Stellen, dass ich den Satz mehrmals lesen musste, um ihn zu verstehen. Außerdem haben mir die Gefühle und die Tiefe des Buches gefehlt. Manche Szenen wirkten, als würde man sie als Außenstehender betrachten, da sie zwar gut beschrieben wurden, aber leider keinerlei Gefühle in mir weckten. Die Story war sehr erotisch angehaucht, was ich nicht schlimm fand, aber dazu gehört leider auch ein gewisser Grad an Emotionen, die beim Leser geweckt werden müssen.
Trotz allem war immer eine gewisse Spannung vorhanden, die dazu animiert, weiterzulesen. Wäre diese nicht da gewesen, hätte ich das Buch mit hoher Wahrscheinlichkeit abgebrochen.
Das Ende war wie ein Feuerwerk. Man konnte die Spannung fast greifen und diesmal konnte auch ich ein paar Tränen fast nicht mehr zurückhalten.
Leider nicht mein Fall.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen